Autor: marcus

  • studio b.

    studio b.

    ist schon saugeil hier zu arbeiten.

    seit gestern schmurgelt der neue lüfter und die vorbereitung für den mix der beiden „mothers of guru“-singles ist abgeschlossen.

    montag und dienstag geht’s dann zu bernhard rupprecht in die villa blacksheep zum mix und mastering.

  • gute zeiten, schlechte zeiten.

    gute zeiten, schlechte zeiten.

    irgendwie traurig, die alte bontempi im hausflur.

  • ab sofort in vorbereitung:

    ab sofort in vorbereitung:

    bansuri.

    mal schauen, ob ich für die beiden aktuellen „mothers of guru“-singles noch ein plätzchen finde.

    die ersten wiederaufnahmeflötentöne klangen schonmal deutlich besser als erwartet.

    raag boopali? läuft.

  • die wilde wutz.

    die wilde wutz.

    bin jetzt stolzer untermieter der legendären wildwood studios in düsseldorf.

    im speziellen: das altehrwürdige STUDIO B.

    ihr trefft mich am kühlschrank, auf der toilette oder evtl. auch im altehrwürdigen STUDIO B.

    oder an der kaffeemaschine…

  • guckst du:

    guckst du:

    studioimpressionen in bewegtbildchen auf mothersofguru.com.

    zwei maxisingles auf dem weg für fertig.

    und, ja… ich kann nicht tanzen!

  • „tuten deluxe“.

    „tuten deluxe“.

    …der offizielle bläsersatzname für sven rossenbach und mich.

    nach gefühlten 50 jahren zusammenarbeit in zahlreichen live- und studiosituationen (u.a. für die WINZERTANZGRUPPE KLÜSSERATH) und der aktuellen arbeit für „mothers of guru“ und „iva & the vintage band“, hielten wir es langsam für angebracht uns mal endlich zu benennen.

    neben legenden wie „seawind…“, „phenix…“ oder dem großartigen – aktuell wiederbelebten – „pustefix“-gebläse von herrn lindenberg, nehmen wir hier namentlich sophisticated unseren demütigen platz mit einem augenzwinkern ein.

    @H1: schon klar, 50% copyright liegt bei dir! 😉

  • songwriting in rotterdam.

    songwriting in rotterdam.

    die erste maxi von „mothers of guru“ ist fertig geschrieben.

    nächsten samstag geht’s für die gesangsaufnahmen für A und B seite ins studio.

  • buhu, er kriegt keinen hoch.

    buhu, er kriegt keinen hoch.

    (WC hinweisschild in bangkok)

  • urlaub. dada & ismen.

    urlaub. dada & ismen.

    alles verschwimmt.

    meine arme in der welle.

    das stäbchen in der reisnudel.

    sonne beisst.

    hühnersuppe.

    mopeds.

    wind.

    die kleine 78-jährige mit den früchten und der fitness einer prima-ballerina.

    hundeköpfe auf dem markt.

    urlaub. alles verschwimmt.

    [ZUSAMMENFASSUNG FÜR MENSCHEN MIT WENIG ZEIT]

    meine arme reisnudel beisst der hühnersonne ins moped.

    79 jahre alte hunde köpfen ballerinas auf dem markt.

    fitte früchtchen. stäbchenwind.

    urschwimm. alles verlaubt.

  • LSD oder red snapper?

    LSD oder red snapper?

    meine wahrnehmung ist vorübergehend in mitleidenschaft gezogen worden. es scheint beinahe, meine drei sinne schrumpfen zu 2D.

    die unwahrscheinlichste aber verwegenste der begründungen ist vielleicht, dass sich ein handelsüblicher phù quôc hund (rute über dem auf dem rücken agressivst auftoupierten fell) nach einnahme von LSD in die glutamat-tunke meiner februarrollen erbrochen hat.

    die russen können es eigentlich auch nicht sein, gestern wurde mir zwar wieder ein unwiderlegbarer, tonnenschwer knallbunter beweis zuteil, dass nicht alle katalogrussinnen… aber lassen wir das – auch das mit der schminke, die offenbar nicht die dame selber, äh… sondern… übrigens: erinnern sie sich an die geschichte mit dem elefanten, der ölgemälde mit seinem… heisst das bei elefanten eigentlich ‚pinsel‘?

    moment, mücke…

    so.

    also ja, es war wohl doch eine der nano-giftquallen, die hierzulande, vermutlich vom „visum-on-arrival“ office, informiert über die ankunft NRW-blut-vollgepumpter mitteleuropäer, passfotos – im speziellen von wade und rücken (natürlich: DIE stelle am rücken wo man ohne schuhlöffel nicht hingelangt) abgleicht, um dann barracudamäßig ohne jegliche absprache zuzubrennen, eben genau an DER stelle am rücken.

    (habe kurz überlegt, die überreste meiner aloe-vera tube an die wand zu schmieren und meinen rücken daran zu schubbern.)

    also diese eingeborenenqualle so kurz den lötkolben richtung touristenrücken gehalten (gleich dieser taucher, die unter wasser die abgetrennten zehnägel von bohrplattformfüßen wieder anschmurgeln), bsssss… bsssssssss… danach wird man kalt lächelnd in die obhut der – sisters in crime – bereits lechzenden zahnstocherkollegen von der tigermückenbrigade entlassen.

    oh. STOPP!!! mir fällt grad auf, dass ich nur vergessen hatte das häkchen für den roten fotofilter… also vergesst bitte meine einlassung. mir geht’s gut… bis auf das mit den russinnen.

    P.S.: haben sie sich eigentlich schonmal gefragt, warum sich ‚mücken‘ auf ‚rücken‘ reimt?

    nicht?

    sollten sie!

  • jetzt grad in vietnam aufgetaucht…

    jetzt grad in vietnam aufgetaucht…

    …leider zu spät für adolf hitler.

  • „utu leika mata?“

    „utu leika mata?“

    wer diese – übrigens in vorzüglichem vietnamesisch gestellte – frage mit ‚yes‘ beantwortet, wird danach am strand massiert, oder wahlweise am rücken.

  • der weg zur toilette…

    der weg zur toilette…

    …stellt sich in dem einen oder anderen resort beschwerlicher heraus als ursprünglich im katalog ausgewiesen.

    bergsteigerstiefel, kletterhaken und seil sind gegen eine geringe gebühr und das hinterlassen eines gültigen reisepasses an der rezeption erhältlich.

    wahlweise wartet man die monsunzeit ab um mit schlauchboot und paddel ans ziel zu kommen.

    der weg ist das ziel – happy verrichtung!

  • der moment…

    der moment…

    …wo du im café dein schnittchen gebracht bekommst.

  • posaune? wer braucht schon posaune…

    posaune? wer braucht schon posaune…

    …wenn er eine belgische waffel sein kann.

    den schnurri habe ich in london bei christie’s ersteigert (wer die 4-deutigkeit erkennt, bekommt von mir einen landliebe vanillejoghurt.)

  • 500.000 scoville.

    500.000 scoville.

    wer braucht da schon feinde, wenn einem freunde zu sowas raten?

    den genauen wortlaut ‚was das bringt‘ möchte ich hier nicht posten, nur soviel: …ach nee, lieber doch nicht.

    ich habe das heute mal mit dem turnbeutelvergessermischungsverhältnis von einem tropfen zu schwimmbad voll wasser ausprobiert – ui, scharf!