backstage.
Autor: marcus
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kann ich:
auf die clubmaster setzen, mit sekundenkleber reparieren, zu früh aufsetzen, augenbrauen festkleben…
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12. juni jazzkeller open air.
(foto: susanne diesner)
eeendlich mal wieder bei meinen freunden der kellerkatze & bernard in krefeld zu gast!
und obacht: mit dem bordorchester der MS europa (!) – wer da nicht vorbeikommt hat doofe ohren…
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amor towles.
von ihm hatte ich schon „ein gentleman in moskau“ gelesen und war begeistert, „eine frage der höflichkeit“ steht dem in nichts nach.
jetzt kommt der yalom dran und der neue murakami steht schon bereit – fein das!
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die welt ist rosarot.
bin jetzt stolzer besitzer dreier originale meiner lieblingszeichentrickserie. werde mir heute abend bei einem gläschen LEDAIG, henry mancini dazu auflegen und den zeichnungen huldigen.
(danke an pierre, le connoisseur…)
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und da geht‘s dann rauf zur bühne…
…nur noch ein paar schritte und man hat auf den heiligen brettern der tonhalle düsseldorf eine nummer performed, die man selber geschrieben hat.
ohne worte.
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mein arbeitsplatz am 10. juni.
ach du scheiße. beim offiziellen fototermin heute in der tonhalle düsseldorf wurde mir dann schlagartig bewußt, dass ich hier vor einer weile u.a. die herren hancock und van veen gesehen habe.
am 10. juni dann dort auch spielen zu dürfen ist für mich grad noch schwer einzuordnen.
ein weiteres highlight neben der philharmonie kiew, wo ich schonmal ranmusste und der herr tschaikowsky und rachmaninow ja auch… ach, scheiße, lassen wir das – mir ist schon schlecht genug… ICH GEHE JETZT ÜBEN!!!
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„mothers of guru“ live!
am 10. juni 2021 in der tonhalle düsseldorf.
perfektes timing – in der woche nach unserer album-VÖ in den heiligen hallen.
wir freuen uns wie doof…
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ich war, bin und bleibe querdenker.
heribert prantl von der SZ spricht mir in diesem beitrag aus der seele. vielen dank dafür! (zum SZ beitrag… „wie der begriff des querdenkens missbraucht wird“)
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der frühling kommt jetzt gefälligst.
habe nämlich fertig gegärtnert: (v.l.n.r.) marokkanische minze, ein brombeerstrauch, zwei verschiedene thymian-situationen und… äh, öhm… ein gebüschbaumding!
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HUCH! plötzlich arbeitslos…
habe gerade das komplette „mothers of guru“ album an meine plattenfirma geschickt. release 4. juni.
alles fertig jetzt, schwupps, bäääm, öhm… fertig. äh… und nun? keiner hat mir gesagt was jetzt passiert.
ich hab morgen frei. also frei… album ist fertig. nix mehr dran zu machen – fertig.
wenn ich dann morgen wach werde… was, also… mh?! (album fertig… KRASS!)
(vllt. erstmal kaffee morgen und… aaaaaah! obacht: HABE JA NOCH ERDBEEREN!!!) hahahahaaa, die macht ist mit mir und sergio mendes sowieso! LOVE!
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hurra – geimpft!
wohldem, der eine megacoole hausärztin sein eigen nennt. (auch wenn die einem unmissverständlich klarmacht, dass man ja nu‘ nich‘ soooweit mehr von 60 entfernt ist.)
trotzdem toll.
übrigens habe ich ein teststäbchen für riesen bei mir im treppenhaus gefunden! (s. foto)
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was plötzlich los?
kaum wird ‚ne tour nach hinten geschoben, erbricht sich die studioarbeit über dich… (gut, dass wir jetzt ‚ne fette reihe flugzeugsitze im studio b haben zum kuscheln.) und los geht der wilde flug:
mit den briten von corduroy ‚nen frank popp klassiker, den ich mit ihm damals eingeschmurgelt habe neu bearbeiten und einspielen.
bläserinferno für und mit meinem freund sven rossenbach und seinem sohn…
…und für „iva & the vintage band“ ins studio ein paar klassiker aufnehmen.
checke wohl besser mal, ob man auf der flugbank auch schlafen kann, kopfkissen hätte ich noch übrig…
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es ist soweit.
meine zweitkarriere als bratfettverleiher nimmt fahrt auf.
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stolzer vater…
mein remix für „good morning to my shadow“ – unbedingt LAUT HÖREN, weil ich halbtaub bin.
…und, matias… dein cover ist absoluter wahnsinn! DANKE DAFÜR!
besucht und staunt: artkobolder…
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back to the roots.
album fertig. VÖ am 4. juni 2021. erste albumsingle plus remix kommt jetzt am freitag. die zweite albumsingle und remix dann vorab anfang mai…
PUH! jetzt erstmal im sessel…