
ich werde so langsam eins mit meinem studio.
wenn man so jeden tag hier übt und arbeitet, verschwimmen allmählich die grenzen zwischen lydisch und einem selbst – schön das!
wenn man so jeden tag hier übt und arbeitet, verschwimmen allmählich die grenzen zwischen lydisch und einem selbst – schön das!
kaum wird ‚ne tour nach hinten geschoben, erbricht sich die studioarbeit über dich… (gut, dass wir jetzt ‚ne fette reihe flugzeugsitze im studio b haben
mein remix für „good morning to my shadow“ – unbedingt LAUT HÖREN, weil ich halbtaub bin. …und, matias… dein cover ist absoluter wahnsinn! DANKE DAFÜR!
altes freundchen. mal ein paar fiese skalen auf „retromachine“ und „eat your wongo“ schmurgeln… das album kommt am 4. juni und hat noch keine posaune,
…drinnen schöne vibes. (immer wieder herrlich, wie wir musikermaulwürfe uns unsere tätigkeit im dunklen studioerdhügel trotz strahlenden wetters in der realen welt draußen schönreden können…)
wir legen mit „mothers of guru“ am 13. märz 2021 nach und veröffentlichen „green day“ – HURRA!
grad im studio b. wer den fehler findet, muss ein glas 18-jahre alten LEDAIG von der ISLE OF MULL mit mir trinken.
und jetzt sogar mit gesaugtem teppich… da soll noch einer sagen ‚der teppich wäre nicht gesaugt…‘. lächerlich. IST ER.
„places“. tine hat meine produktion dann gestern und vorgestern im studio b mal eben mit vorzüglicher bass-behandlung und einem synth-mittelteil arrangement auf links gezogen… danke
„good morning to my shadow“ …coming your way! wait for it, wait for it, wait for…
in unserem studio b ist jetzt der aufnahmeraum fertig. mehr fotos in den nächsten tagen…
gehörbildung gemacht, neue niederländisch lektion mit der PONS app eingeschmurgelt, klassisches klavier geübt, bei der schneiderin angerufen, ob die morgen aufhat (der studio b aufnahmeraumvorhang
mit „mothers of guru“ am 8.11. in duisburg. jetzt grad ersma halbzeitpause üben & produzieren… hach, studio b, ich will ein kind von dir (…äh,