Schlagwort: gastrotipps.

  • hamburg.

    hamburg.

    erstmal zum maharaja…

  • futter für laufenten.

    „für mich empfohlen“ bei ebay kleinanzeigen

  • saftschubsen.

    saftschubsen.

    nun aus brüsseler fliegern direkt in meine neue wohnung.

  • finde den fehler!

    finde den fehler!

    grad im studio b.

    wer den fehler findet, muss ein glas 18-jahre alten LEDAIG von der ISLE OF MULL mit mir trinken.

  • cardenal mendoza…

    cardenal mendoza…

    du galaxieumfassende wildsau!

  • auch in israel wird weißwein getrunken.

    auch in israel wird weißwein getrunken.

    das mundkäppchen sollte gegen die 3 wespen helfen, als das essen kamen wurden es 8.

    ich bin dann mal innen.

  • merkwürdig.

    merkwürdig.

    immer wenn ich für meinen salat eine büchse thunfisch öffne, habe ich das gefühl ein leises miauen wahrzunehmen.

  • 500.000 scoville.

    500.000 scoville.

    wer braucht da schon feinde, wenn einem freunde zu sowas raten?

    den genauen wortlaut ‚was das bringt‘ möchte ich hier nicht posten, nur soviel: …ach nee, lieber doch nicht.

    ich habe das heute mal mit dem turnbeutelvergessermischungsverhältnis von einem tropfen zu schwimmbad voll wasser ausprobiert – ui, scharf!

  • roti-mataba in bangkok.

    roti-mataba in bangkok.

    bestes curry ever – ich schwör‘ dir!

    und der preis inkl. getränk umgerechnet etwa € 3,95.

  • f*** y** knigge.

    f*** y** knigge.

    im legendären – bereits 2015 gegründeten – „crabhouse“ kann man meeresungeheuer aller art vertilgen.

    das obligatorische ‚lätzchenanlegen‘ ist allerdings nicht jedermanns sache und unter knigge.de/krawatten.html wird der vorgang auch irgendwie nicht nachvollziehbar aufgearbeitet. wir waren also auf uns gestellt und konnten letztlich nur in der B-note punkten.

    ich hatte dann 500 gramm shrinks weil der blauwal aus war.

  • „pinh ah col ah dha“ hilft gegen quallen.

    „pinh ah col ah dha“ hilft gegen quallen.

    andere behandeln warzen bei vollmond.

    ich wähle, um meine höllischen verletzungen ausgelöst durch den gezielten angriff agressivster schwärme von riesenquallen auf meinen linken fuss zu lindern, ein alt-vietnamesisches rezept:

    zu einer speziellen tageszeit, die die vietnamesen „ha phi au ah“ nennen, nehme ich oral konsequent-unhömophatische mengen einer vietnamesischen medizin ein, die sich bei den stammesfürsten über die jahrtausende den namen „pinh ah col ah dha“ verdient hat.

    die schmerzen sind dann weg, aber laufen kann man auch nicht mehr so wirklich.

    (edit 18:00: man kann den auch inhalieren spüre ich grad – hui!)

  • läuft.

    läuft.

    haus verkauft.

    gekauft: wacholderbeeren, rosmarin, im duty free ’nen liter gin mare, fever tree tonic water, eiswürfel.

    auf dem plattenteller:

    deep purple, made in japan, seite 4, space truckin‘.

    im wohnzimmer (aufgezogen):

    die alte uhr von tante franziska – zu jeder 4tel stunde.

    verdrängung: läuft.

  • kaffeelos in seattle?

    kaffeelos in seattle?

    in seattle kann man mit deutschen schriftstellerinnen (nicht die dicke im bild mit sonnenbrille in der hochsteckfrisur) prima im „ersten-starbucks-laden-im-all-überhaupt“ kaffee trinken. (vorher gab’s blaubeeren beim schlendern).
    der laden ist prima im ursprungszustand und der kaffee genauso beschissen wie im gleichnamigen store in der fußgängerzone von warnemünde-mitte.

    ich empfehle ja den kaffee im nikan auf der ackerstr. 75 in düsseldorf.
    den sausympathischen chef aus persien versteht man zwar kaum, aber das ist auch egal weil der einfach nur ein toller typ ist – womit wir wieder bei der berliner schriftstellerin mit den blaubeeren wären.

    tbc.