Kategorie: bratfettverleih

  • fremd-igel im kaffee?

    fremd-igel im kaffee?

    mitnichten!

    DIESEN erstklassigen „pezzibär im kaffee“ muß ich hier neidlos von max seibert, meinem großartigen satzkollegen an der trompete und versierten barista übernehmen…

    sein foto übernimmt nicht nur – schon ob der frisur und mimik – den aktuell ersten platz in meinem persönlichen „igel im kaffee“-ranking ein, sondern ich will den sowieso auch für unser „mothers of guru“ album am hörnchen verpflichten.

    also max… NICHT den igel!

    ich bin schließlich nicht blöd.

    instagram.com/maximilian.seibert

  • [ARCHIV] „kunst oder restmüll“.

    vom 12. februar 2012

    Bei einem Besuch im Skulpturenpark Köln hat man die kostenfreie Gelegenheit sein Empfinden der individuellen Trennlinie zwischen Kunst und Restmüll feinzujustieren. Mein Lieblingswerk? Ein etwa 3m mal 1,5m, mit normalen Steinen gepflastertes Rechteck hörte auf den Namen „Parkplatz“.

    Ad absurdum geführt wurde diese subtile Verarschung durch den Zusatz auf der Infotafel „Im Besitz des Künstlers“ und etwa 252 Hasenköttel, die gemeine Feldkanninchen dort, sagen wir „geparkt“ hatten um ihrer Meinung über das sogenannte Kunstwerk unmissverständlich freien Lauf zu lassen.

    Lieber Künstler: wie heisst die Losung? Es lebe der Kanninchenbock mitsamt seiner gesunden Verdauung, das erspart jedem Kritiker Tinte und Papier.

    Beim Gig im Jazzkeller gestern waren immerhin keine Hasenköttel auf der Bühne. Schauen wir wie’s dann nächste Woche bei der Wiederaufnahme der Dreigroschenoper und den „Nevermind vs. Dangerous“ Gigs wird.

    Liebe Kanninchen, tut euch keinen Zwang an, ich kann mit Kritik leben…

    Achso: Andrea Berg nennt mich einen Traumpirat, wie süß, nicht?

  • wer kann, der kann.

    wer kann, der kann.

    im thema „socken nach dem ausziehen perfekt inszenieren“ bin ich meister.

  • jetzt hat‘s auch mich erwischt…

    jetzt hat‘s auch mich erwischt…

    muss wegen der aktuellen situation meinen eierschneider auf ebay kleinanzeigen einstellen.

  • der bratfettverleih hat neue inhalte – guckst du:

    schwupps, zum bratfettverleih…

    die tweets aus längst vergessenen, besseren tagen von boris zoff, einen email-schriftwechsel mit david von ZEIT online und das berlin tagebuch.

    veel plezier.

  • [ARCHIV] „ECHO jazz 2012 | ein kommentar“.

    vom 12. März 2012

    Meine Bauknecht WAS 4540 hat meine Haus-Schluppen angefressen, naja… jedenfalls den rechten.

    Als die beiden neulich aus der Waschmaschine kamen hatte der rechte Schluppen an der hinteren Seite einen Einbiss, was vermuten lässt, dass irgendetwas in der Wäsche ihm aufgelauert hat um ihm feige von hinten eine ‚reinzubeissen.

    Das sind Dinge im Leben eines Menschen, die er nicht braucht. Ich frage mich welches Wäschestück so etwas fertigbringt? Vermutlich eins mit größerer Trommel-Lobby, wie z.B. eine Jeans? Wie dem auch sei, schön dass die beiden überhaupt dabei waren (ich meine in der Waschmaschine) denn spätestens seit Olympia 1988 und Ben Johnson wissen wir „dabei sein ist alles“, Johnson war mit Persil Ultra vollgedröhnt und wir mit dem Gedanken das Brigitte-Jazz tot ist. Jedem seine Droge.

    Was wir jetzt machen? Nach der Wäsche ist vor der Wäsche. Der nächste Schleudergang dauert 90 Minuten und das Kreative muss auf’s Runde.

  • „portas,

    …war das nicht einer von den musketüren?“

    „der hieß ‚portos‘.“

    „unsinn, ‚porto‘ ist der typ, der bei der post in lissabon die marken anleckt.“

  • [HAUSHALTSTIPPS]

    dass teppichmesser oder ein umzug gegen rotweinflecken auf der auslegeware helfen ist hinlänglich bekannt.

    ein wirkungsvoller tipp, welcher uns aus ulan bator erreicht ist simpel aber effektiv: platzieren sie einfach ihren hauseigenen mongolen exakt auf dem fleck – schwupps, das war’s!

  • down the drain.

    solltet ihr in düsseldorf und im näheren umland in den nächsten wochen stark sediert herumirrende menschen antreffen, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass mir heute morgen meine blutdrucktablette in den ausguß gefallen ist.

    da das trinkwasser auf unabsehbare zeit vermutlich extrem kontaminiert ist, schlage ich vor, neben der täglichen 10er packung toilettenpapier vorübergehend zusätzlich ein sixpack der marke volvic zu erwerben.

  • ende gelände.

    ende gelände.

    hach, es war wieder wunderschön gewesen…

    maren’s bochdorschester kannte weder „R“ noch scheu vor wuchstwasser und… „martin? ich will eine gurke von dir!“

    schalten sie auch das nächste mal wieder ein, wenn es heißt: vierunddanzig.