Autor: marcus

  • unser album wird (s.o.).

    unser album wird (s.o.).

    heute mastering mit „mothers of guru“ in der villa…

  • earwork with tini borg.

    earwork with tini borg.

    „mothers of guru“ album-mix.

    donna currently no tengo – schnief!

  • tag 2.

    tag 2.

    album-mix mit bernhard rupprecht in der villa blacksheep.

    „eat your wongo“ so gut wie fertig, jetzt geht‘s an „retromachine“ und „push the pedal (make you growl)“.

    fröhliches frequenz-eier suchen…

  • morgen in der villa.

    morgen in der villa.

    3 tage album-mix & mastering mit „mothers of guru“.

    tante jürgen und cousine bernhard werden mit single malt vom feinsten penetriert. 18 jahre alt (immerhin 2 jahre weniger als ich für‘s schreiben gebraucht habe…)

    release am 4. juni.

  • bei der ausfahrt der waschstrasse.

    bei der ausfahrt der waschstrasse.

    ich weiß ja nicht was IHR so macht, während euer KFZ durch die feuchten puschel gezerrt wird – ich jedenfalls transkribiere „carwash“ von rose royce.

  • 3 weisheitszähne raus und

    3 weisheitszähne raus und

    der herr scheltinga direkt mal so auf die waage.

    wer den gag versteht und dazu noch das rätsel lösen kann, was zum teufel das foto damit zu tun hat wird – falls weiblich, sehr hübsch, intelligent, humorvoll und vermögend – vermutlich geheiratet.

  • irgendwie kafka.

    irgendwie kafka.

    mancher anfang ist leider keiner. kurz danach mauer und parkverbot.

  • da wären wir also wieder,

    da wären wir also wieder,

    altes freundchen.

    mal ein paar fiese skalen auf „retromachine“ und „eat your wongo“ schmurgeln…

    das album kommt am 4. juni und hat noch keine posaune, muahahahahaha.

  • das album kommt!

    das album kommt!

    „mothers of guru“ veröffentlicht anfang juni ihr erstes album.

    die erste albumsingle „good morning to my shadow“ und dazu der „liquidbone“ REMIX erscheint auf spotify, itunes, amazon und allen anderen portalen, die kein geld bringen am 9. april 2021.

    wir freuen uns wie sau – übrigens mindestens genauso wie über das sensationelle cover von „artkobolder“!

    unser coverartist raucht offensichtlich das gleiche zeuchs wie wir…

  • draußen schönes wetter…

    draußen schönes wetter…

    …drinnen schöne vibes.

    (immer wieder herrlich, wie wir musikermaulwürfe uns unsere tätigkeit im dunklen studioerdhügel trotz strahlenden wetters in der realen welt draußen schönreden können…)

  • mit dem meister auf abstand single malt schlabbern.

    mit dem meister auf abstand single malt schlabbern.

    jürgen dahmen zu gast bei unseren „mothers of guru“ drum-recordings für’s album mit josef kirschgen.

    recording engineer & coffeemachine-guru: bernhard rupprecht.

  • politik am straßenrand.

    politik am straßenrand.

    der alltag kann halt echt was…

  • 3rd single. WOW!

    3rd single. WOW!

    wir legen mit „mothers of guru“ am 13. märz 2021 nach und veröffentlichen „green day“ – HURRA!

  • finde den fehler!

    finde den fehler!

    grad im studio b.

    wer den fehler findet, muss ein glas 18-jahre alten LEDAIG von der ISLE OF MULL mit mir trinken.

  • cardenal mendoza…

    cardenal mendoza…

    du galaxieumfassende wildsau!

  • fremd-igel im kaffee?

    fremd-igel im kaffee?

    mitnichten!

    DIESEN erstklassigen „pezzibär im kaffee“ muß ich hier neidlos von max seibert, meinem großartigen satzkollegen an der trompete und versierten barista übernehmen…

    sein foto übernimmt nicht nur – schon ob der frisur und mimik – den aktuell ersten platz in meinem persönlichen „igel im kaffee“-ranking ein, sondern ich will den sowieso auch für unser „mothers of guru“ album am hörnchen verpflichten.

    also max… NICHT den igel!

    ich bin schließlich nicht blöd.

    instagram.com/maximilian.seibert

  • [ARCHIV] „kunst oder restmüll“.

    vom 12. februar 2012

    Bei einem Besuch im Skulpturenpark Köln hat man die kostenfreie Gelegenheit sein Empfinden der individuellen Trennlinie zwischen Kunst und Restmüll feinzujustieren. Mein Lieblingswerk? Ein etwa 3m mal 1,5m, mit normalen Steinen gepflastertes Rechteck hörte auf den Namen „Parkplatz“.

    Ad absurdum geführt wurde diese subtile Verarschung durch den Zusatz auf der Infotafel „Im Besitz des Künstlers“ und etwa 252 Hasenköttel, die gemeine Feldkanninchen dort, sagen wir „geparkt“ hatten um ihrer Meinung über das sogenannte Kunstwerk unmissverständlich freien Lauf zu lassen.

    Lieber Künstler: wie heisst die Losung? Es lebe der Kanninchenbock mitsamt seiner gesunden Verdauung, das erspart jedem Kritiker Tinte und Papier.

    Beim Gig im Jazzkeller gestern waren immerhin keine Hasenköttel auf der Bühne. Schauen wir wie’s dann nächste Woche bei der Wiederaufnahme der Dreigroschenoper und den „Nevermind vs. Dangerous“ Gigs wird.

    Liebe Kanninchen, tut euch keinen Zwang an, ich kann mit Kritik leben…

    Achso: Andrea Berg nennt mich einen Traumpirat, wie süß, nicht?

  • mumbai taxi.

    mumbai taxi.

    ein wunderschönes neues projekt mit meinen freunden wolfgang klüfer und thilo henn, das indische themen, instrumente und ragas zum inhalt hat.

    entstanden aus einem gemeinsamen trip nach mumbai (indien) in 2016.

    ein erstes video und musikalisches demo ist auf youtube – „heat“ feat. tini borg (vocoder und sounddesign)

    guckst du hier…