Autor: marcus

  • composing am ofen.

    composing am ofen.

    bei unseren freunden am brölerhof ein paar tage an neuen „mothers of guru“ songs arbeiten ist das beste. man kommt mit frischen ideen nach hause und hat nach nur einem wochenende das gefühl man hätte mehrere wochen urlaub gehabt.

  • ich will doch nur spielen. stattdessen ‚zeche prellen im KIT‘.

    ich will doch nur spielen. stattdessen ‚zeche prellen im KIT‘.

    steuerberater, finanzamt, makler in spanien, banken (plural), künstlersozialkasse, GVL, rentenversicherung. dann frühstück – für die seele – im KIT am rhein.

    kurz in die restrooms, alle herzlich verabschiedet, auf dem weg nach hause… fällt… mir… irgendwas… stimmt da… äh, fehlt.

    okay, achim angerufen, meine reue bekundet,  nach 3 stationen wieder zurück und habe bezahlt, aber DAS???

  • liebe…

    liebe…

    benioff, danke – ehrlich.

    eine wundervolle geschichte, liebevoll tief gezeichnete charaktere und beziehungen; spannung um ein paar eier für einen oberst, die seinesgleichen sucht.
    meine mega-empfehlung.
    kannste kaum aus der hand legen das buch.

  • 485º „umfts, umfts, umfts, umfts, …“ pizza?

    485º „umfts, umfts, umfts, umfts, …“ pizza?

    umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, …

    ich saß dann draussen auf ein glas weißwein, während meine wäsche im trockner nebenan rythmisch rotierte.

    eine frage an euch:
    warum legen musikamöbisch veranlagte pseudo-intellektuelle bartimitat-träger in einer pizzeria abends zur hauptknoblauchzeit „umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, umfts, …“ auf?

    um es mit loriots worten zu sagen, „ich will doch nur hier sitzen.“

  • herbst, ihr nasen.

    herbst, ihr nasen.

    blätter vom baum.

    schuhe schwarzweiß.

    man glaubt es kaum.

    herbst ist ein… doofer monat.

  • „das blut am puffspind“, der neue bestseller von…

    „das blut am puffspind“, der neue bestseller von…

    …niemandem.
    (hoffentlich!)

    habe mir nur die hand verletzt als ich heute – mit rob collins‘ hilfe – den von mir erworbenen spind aus dem nachlass der düsseldorfer rethelstraße (ehemaliger bordellpuff) abgeholt habe.

    rob ist plüschresistent, soviel steht fest. er wollte keine vollgewichsten kissen, obwohl die für 2 euro durchaus ein schnäppchen… aber lassen wir das.

    und bei mir ist es wieder einmal – wie kurz vor einem konzert vor wenigen jahren in der autotür (danach zur des-satisfaction im wodkaglas) – der kleine finger der rechten hand.
    toll.

    ui. mir fällt tatsächlich gerade auf, der war in meiner jugend schonmal in ’ner autotür, da wurde mir damals der fingernagel vom arzt…
    (als sich 91% der blogleser weiterklickten zu einer seite im internet mit katzenbildern…

  • „küchenschrank“ schreibt man mit „E“.

    „küchenschrank“ schreibt man mit „E“.

    nach einigen stationen bei mir zu gast: der küchenoberschrank aus dem legendären bochumer „damensalon“.

  • was für ein buch.

    was für ein buch.

    benedict wells „fast genial“.

    in einer nacht beinahe komplett ausgelesen, absolute empfehlung.

    ein roadtrip, bei dem ich gerne dabeigewesen wäre.

  • renovierung oder reno5ung und so weiter.

    renovierung oder reno5ung und so weiter.

    die wohnung wird.
    schön.
    was besonderes.

    wer weiß, wie man die im winter warm bekommt, kann sich melden – nach guter alter tradition gibt’s für jeden tipp „landliebe“ vanille joghurt oder „gin mare“ mit rosmarin und eis und zeuchs, wie „fever tree“ tonic water und kapern… (unsinn, äh…) ah! wacholderbeeren oder die murmeln von sonja kirchberger – aber das ist dystopie.

    (memo an mich: „wacholderbeeren“ auf die einkaufsliste und murmeln üben.)

  • ‚ne runde fernschach?

    ‚ne runde fernschach?

    wer will?

    mikado geht auch, aber nich‘ so über entfernung. da merkt man ja nicht wenn der andere zuhause gewackelt hat…

  • (video link:) trombone feature w/“BIG BONSAI“.

    (video link:) trombone feature w/“BIG BONSAI“.

    hier ein link zu einem feature, dass ich letztes jahr mit „BIG BONSAI“ bei achim im KIT café düsseldorf, einem meiner drei lieblingsclubs*, gespielt habe…

    BIG BONSAI is: Josef Kirschgen (Drums), Valerie Kohlmetz (Space Percussion & Leader), UFO Walter (Electric Bass Guitar), Jürgen Dahmen (Fender Rhodes Electric Piano), El Topo (Tenor Saxophone, Additional Keyboards), Dr. Luv (Vocals), Marcus Scheltinga (Trombone & Guitar)… live in KIT Café, Düsseldorf (Germany) 2016.

    watch video on vimeo.com

    *(love to: bernard & jeannette JAZZKELLER KREFELD und dirk & michael MATRIX auf borkum)

  • earl und ich.

    earl und ich.

    nach ein paar schmurbulenten tagen, ab heute wieder ruhe zum üben.

    freitag geht‘s dann mit rob, charly und petzi-boy zu michael auf die bühne nach münchen-gladbeck (oder so ähnlich…)

  • 2 mal jazzkeller bitte.

    2 mal jazzkeller bitte.

    jazzkeller krefeld am 30.9. mit der „funk aua“ und am 28.10. mit „mothers of guru“.
    (was das foto von dem fuß soll, weiß ich selber nicht – vllt. soll er nur aufmerksamkeit erregen.)

  • tonhalle mal anders.

    tonhalle mal anders.

    einfach mal im grünen gras liegen und den lieben buddha einen guten mann sein lassen.

  • endlich online.

    endlich online.

    auf vielfachen wunsch hier final online meine videorezension des uralten stieg larsson buches „verdammnis“.
    der IKEA, äh SPIEGEL bestseller, der noch heute im billy regal der belanglosigkeiten…
    ach was, schaut das doch selber!

    ich erkläre hiermit, vorallem dass ich bescheuert genug bin, mir das ansehen zu wollen und dass ich den aktuellen IKEA katalog neben meiner „lustige taschenbücher“-sammlung aufbewahre.

    übrigens:
    fragen zum beitragsbild werden grunftsätzlich nicht beantwortet und ja, ich bin das.

  • ich hab‘ grad langeweile und poste…

    ich hab‘ grad langeweile und poste…

    …aus sozialmedialer verzweiflung dieses schräge katzenfoto, dass ich selbst fotografiert habe.
    mehr nicht.