Autor: marcus

  • live auf charly t.’s planet. MG, fronleichnam ab 15 uhr.

    live auf charly t.’s planet. MG, fronleichnam ab 15 uhr.

    da eine horde unterfickter 15-jähriger hobbypfosten das studio von meinem lieben freund charly t. ausgeräumt haben, findet ein konzert statt, um ein bischen geld aufzutreiben.
    sicherlich kann man viele dinge, die ein musiker im laufe seines lebens gesammelt hat, nicht ersetzen – die liebe und aufmerksamkeit, die charly im moment von allen seiten aber entgegenstrahlt auch nicht.
    schön, oder?

    hier kann man helfen und spenden.

    oder wir retten den planeten mit sensationellen musikern und live-sessions am:

    donnerstag, den 31. mai 2018
    ab 15 uhr (einlauf 14 uhr)
    in der
    krahnendonkhalle
    gathersweg 55
    41066 mönchengladbach

    bin ab 15 uhr direkt mit einer bigband dabei, danach mit der „flat blues ltd.“ und ab 18 uhr 30 mit den „charly t. allstars“.

    kommt reichlich, dann komm‘ ich auch…

  • schluß mit der abstinenz.

    schluß mit der abstinenz.

    endlich wieder einen kronleuchter.
    mit zugegebenermaßen kafkaesken zügen.

  • heimat.

    heimat.

    fähre harlingen/vlieland.

  • soul.

    soul.

    (foto: klaus handner, bearbeitung/filter: hipstamatic)

  • in der ‚villa blacksheep‘ zum töne aufnehmen.

    in der ‚villa blacksheep‘ zum töne aufnehmen.

    ein sonntag könnte schlimmer sein.
    mit den herren pilger, hergenröder, schüren und henn.
    den exorbitanten bläserkollegen rossenbach und marc huynen.
    james last not least: eine fantastische stimme… will russ jr. aus detroit.
    sergej root, unser toningenieur ist DER neue geheimtipp übrigens!

    jürgen dahmen als gewohnt graue eminenz im hintergrund in rund – alles bei bestem wetter und laune.
    ein sonntag könnte schlimmer sein.

  • „diamonds and pearls“ live im KIT.

    „diamonds and pearls“ live im KIT.

    jetzt samstag, den 14. april 2018 spiele ich live im KIT café originals von mi schüren mit seiner band „diamonds and pearls“.
    beginn ist 21 uhr und das konzert findet im rahmen der „nacht der museen“ in düsseldorf statt.

    besonders freue ich mich auf die kollegen stefan hergenröder (bass) und marc huynen (trumpet).
    es wird ein fest – kommt zahlreich und vermehrt euch…

  • „wenn sie 5 minuten zeit haben…“

    „wenn sie 5 minuten zeit haben…“

    also nach meinem besuch heute morgen auf der toilette erreichen mich mehrere emails, briefe und sonstige botschaften, die ich euch hier nicht vorenthalten möchte:

    die wasserwerke düsseldorf bedanken sich per email ausführlich für die von mir vorgenommene spülung und bitten mich um eine kurze stellungnahme über die zur verfügung gestellte wassermenge, die erforderlich war um sich meiner notdurft zu entledigen.
    ich habe die auswahl zwischen „flushy enough“ und „too hard to handle“.
    ich spüle die mail unbeantwortet in den papierkorb.

    die firma „danke“ schreibt mir einen 4 seiten langen brief, der mich darüber informiert, dass „man sehr dankbar sei“ ob meiner auswahl des toilettenpapiers – hier beinhaltet ein fragebogen auf dem ich meine lieblings-blattstärke, sowie die bevorzugte meterangabe und einige lustige motive (spongebob, das düsseldorfer stadtwappen, jens spahn oder das aktuelle AfD logo) auswählen kann und man stellt mir in aussicht, nach dem gebrauch weiterer 22 kilometer im zeitraum einer woche mein eigenes logo gegen eine geringe schutzgebühr von € 23,49 versandkostenfrei auf das, von mir präferierte papier aufdrucken lassen zu können.
    ich antworte, dass ich, sollte man seehofer ins programm aufnehmen, ein beidseitiges „spahn/seehofer“-design präferieren würde und wir uns dann handelseinig seien.

    die badartikel firma „wolke“ ruft persönlich an.

    hier befragt mich eine junge dame, die sich selbst als „customer satisfaction representativ“ zu erkennen gibt, zum thema ‚zehen‘.
    „wie haben sich ihre zehen und fußsohlen auf dem von ihnen erworbenen bademattenartikel unserer firma zum zeitpunkt ihrer verrichtung am 7. april 2018 um 9 uhr 22 gefühlt?“
    ich verweise darauf, dass ich in diesem moment mit dem handy auf der seite youporn.com unterwegs war und sich daher meine konzentration vorrangig auf andere körperteile bezogen hat.
    die firma „wolke“ wird nunmehr meinen datensatz aus ihrem archiv löschen, das schließe ich jedenfalls aus der lautstarken antwort auf meine kurze darstellung.

    ich trinke eine tasse tee um all das zu verdauen und endlich meinen tag zu beginnen.

    mehrfaches klacken an der scheibe meines küchenfensters erfordert meine aufmerksamkeit.
    das kleine briefchen, das ich der brieftaube entnehme, ist von einer mir unbekannten firma.
    als ich den weblink klicke, der auf dem kleinen fitzelchen papier aufgedruckt ist und den code eingebe, erkenne ich ohne zweifel, dass es sich um eine firma für toilettensitze handelt.

    „…ist uns aufgefallen, dass sie am 7.april…“ „bezugnehmend auf ihr aktuelles gewicht und der daraus resultierenden fettschicht ihres gesäßes…“ „können wir ihnen ein aktuelles angebot aufgrund ihrer…“

    ich trinke beunruhigt meinen earl grey aus und überlege mir ernsthaft, ob ich das wagnis eingehen soll zu duschen.

    moment mal, es klingelt gerade an der haustür…

  • borkum.

    borkum.

    beim mikado fehlt ein stäbchen.

  • kurz vor der abreise am pool…

    kurz vor der abreise am pool…

    …glassplitter im fuss? kann ich.

    die ärzte und krankenschwestern vom NEW SIAM RIVERSIDE HOTEL haben dann ganze arbeit geleistet – will wer meine schuhe kaufen?

    nüsch schlümm, wir verfliegen uns im skytrain auf dem weg zum flughafen gleich eh wieder – nicht wahr mi? valerie?

    taxi?

  • roti-mataba in bangkok.

    roti-mataba in bangkok.

    bestes curry ever – ich schwör‘ dir!

    und der preis inkl. getränk umgerechnet etwa € 3,95.

  • ‚bia‘ – sach ich doch…

    ‚bia‘ – sach ich doch…

    jetzt ist mir auch völlig klar, warum in saigon alle immer so um die 20 flaschen leerschlecht* vor sich stehen hatten.

    es räumt keiner ab, aber wichtiger: in dem bier ist – gemessen an deutschen verhältnissen – kein alkohol.

    *der ursprüngliche begriff ‚leergut‘ wurde seinerzeit von meinem freund frank mit den treffenden worten „leer ist in dem falle nicht gut“ kommentiert und in „leerschlecht“ korrigiert.

  • f*** y** knigge.

    f*** y** knigge.

    im legendären – bereits 2015 gegründeten – „crabhouse“ kann man meeresungeheuer aller art vertilgen.

    das obligatorische ‚lätzchenanlegen‘ ist allerdings nicht jedermanns sache und unter knigge.de/krawatten.html wird der vorgang auch irgendwie nicht nachvollziehbar aufgearbeitet. wir waren also auf uns gestellt und konnten letztlich nur in der B-note punkten.

    ich hatte dann 500 gramm shrinks weil der blauwal aus war.

  • netflix.

    netflix.

    weiß jemand was „geben sie mir sofort ihr passwort für netflix, bitte!“ auf vietnamesisch heißt?

    jedenfalls interpetiere ich den blick dieses flauschigen eingeborenen-sauriers derart, dass ich akut hilfe benötige!

  • „pinh ah col ah dha“ hilft gegen quallen.

    „pinh ah col ah dha“ hilft gegen quallen.

    andere behandeln warzen bei vollmond.

    ich wähle, um meine höllischen verletzungen ausgelöst durch den gezielten angriff agressivster schwärme von riesenquallen auf meinen linken fuss zu lindern, ein alt-vietnamesisches rezept:

    zu einer speziellen tageszeit, die die vietnamesen „ha phi au ah“ nennen, nehme ich oral konsequent-unhömophatische mengen einer vietnamesischen medizin ein, die sich bei den stammesfürsten über die jahrtausende den namen „pinh ah col ah dha“ verdient hat.

    die schmerzen sind dann weg, aber laufen kann man auch nicht mehr so wirklich.

    (edit 18:00: man kann den auch inhalieren spüre ich grad – hui!)

  • umkippende schweine.

    umkippende schweine.

    jedes jahr kommen in vietnam mehr menschen durch umkippende schweine als durch herabfallende kokosnüsse oder keith richards zu tode.

    da ich beim prüfenden blick aus meiner hängematte nix von dem stone entdecken kann fühle ich mich sicher…

    moment… war da ein ‚grunz‘?

    egal – kein grunz zur verzweiflung. (okay, der war schlümm, ich zieh‘ den zurück.)