rosa ist rosa ist rosa.
und wenn man in hiroshima ist, ist rosa etwas ganz besonderes.
rosa ist rosa ist rosa.
und wenn man in hiroshima ist, ist rosa etwas ganz besonderes.
mein neuer freund wolfgang aber um so mehr.
es war eiskalt und der kaffee an der bude von sarah palin’s hauptstadt blieb mindestens 30 minuten ungenießbar heiß.
danach haben wir einen weißkopfseeadler gesehen und sind ziemlich weit hoch in den schnee gestapft (er weiter als ich)…
das lag nicht an meinem schuhwerk, sondern an alaska.
die dreamcatcher hier – von denen man behauptet, sie seien von den indianern – von denen man behauptet, sie seien aus amerika – stammen aus china.
das hat die palin dann wieder gut gemacht.
irgendwomit muß man ja in alaska sein geld verdienen, weil bären erlegen ist selten.
die kommen nur in die stadt um elche zu fressen.
shanghai, china, japan, hunu… hono… holunu… ho… (irgendwas mit ‚lulu‘), san francisco, L.A., vancouver. alaska?
in düsseldorf kann man den disput mit den eltern getrost anderen überlassen und inzwischen für den blutdruck einen doppio bei woyton trinken.
nachdem wir in flingern mit dem „suzie q“ in bezug auf qualitativ hochwertige vietnamesische küche schon mehr als gesegnet sind, legt das „zen“ auf der ackerstraße mit neuem koch schwer nach.
frei nach jean-luc picard in „L.A. story“ „die ont bekommt ähr niescht!“, habe ich mir ente bestellt und im gegensatz zu steve martin auch bekommen.
ente vom amt!
(das auf dem nachbartellerchen (foto) ist tofudings in curry-kokossauce, die wirklich alles toppt, was ich bisher an kokossauce verköstigt hab‘ – und das ist einiges…)
apropos „kokossauce“: heute war übrigens der typ von extra3 im beethoven, sah ganz nett aus, weiß garnicht warum die den im fernsehen immer so quadratisch schminken.
ich so auf dem veteranentreffen der niederländischen marine mit meinem vater in hilversum.
(also da ich das foto mache, bin ich natürlich nicht mit drauf, aber jeden moment sitz‘ ich wieder da.
wenn man die gelegenheit bekommt an den schönsten plätzchen der welt, das zu tun, was man am liebsten macht.
’ne menge arbeit liegt zwar vor mir, aber die kollegen young, rodriguez, simon, garfunkel, lennon und mccartney werden mir nicht verübeln was ich tue – da bin ich mir sicher.
mit takamine und mundharmonika bis zu den zehen bewaffnet, beinahe spüre ich den rasen des st. bernhard gymnasiums wieder unter meinem hintern, 20 minuten nachdem ich physik geschwänzt habe, 25 minuten bevor ich geschichte verpasse.
ist ’scheiß‘-drauf‘ nicht was herrliches, wenn man das wort ‚rente‘ nicht mit geschlossenen augen rückwärts buchstabieren kann?