Kategorie: bratfettverleih

  • recht so.

    recht so.

    in düsseldorf kann man den disput mit den eltern getrost anderen überlassen und inzwischen für den blutdruck einen doppio bei woyton trinken.

  • vietnamesisch essen in düsseldorf.

    vietnamesisch essen in düsseldorf.

    nachdem wir in flingern mit dem „suzie q“ in bezug auf qualitativ hochwertige vietnamesische küche schon mehr als gesegnet sind, legt das „zen“ auf der ackerstraße mit neuem koch schwer nach.
    frei nach jean-luc picard in „L.A. story“ „die ont bekommt ähr niescht!“, habe ich mir ente bestellt und im gegensatz zu steve martin auch bekommen.
    ente vom amt!

    (das auf dem nachbartellerchen (foto) ist tofudings in curry-kokossauce, die wirklich alles toppt, was ich bisher an kokossauce verköstigt hab‘ – und das ist einiges…)

    apropos „kokossauce“: heute war übrigens der typ von extra3 im beethoven, sah ganz nett aus, weiß garnicht warum die den im fernsehen immer so quadratisch schminken.

  • veteranentreffen.

    veteranentreffen.

    ich so auf dem veteranentreffen der niederländischen marine mit meinem vater in hilversum.
    (also da ich das foto mache, bin ich natürlich nicht mit drauf, aber jeden moment sitz‘ ich wieder da.

  • der alte mann und das ipad.

    der alte mann und das ipad.

    man(n) kann nicht wirklich erkennen, ob mein vater hier gerade eine email schreibt oder eingeschlafen ist.
    wie dem auch sei: im alter von 84, ausgestattet mit boardkarten in form von zwei QR codes auf dem handy von valencia über zürich nach düsseldorf, und dann seinen freunden via ipad inklusive selfie kurz berichten, dass er gut angekommen ist? respekt!
    als nächstes spielt der pokémon auf der kö und kauft sich ein kickboard.

  • „R“ wie reh.

    „R“ wie reh.

    flausch in flingern.
    völlig nutzloser mumpitz, aber schön anzusehen.
    und… flauschig!

  • der auslöser.

    der auslöser.

    manchmal will das tinchen, dass ich ein foto von ihr mache.
    wir fahren dann immer in so spektakuläre locations, wie z.b. immer nur in die music academy düsseldorf.
    ich rede uns dann ein, dass hier tolles licht sei und sie ist buddhist genug mir das abzunehmen.
    schonmal gibt es aber dann tolle fotos wie dieses hier.
    irgendwie aber auch, weil sie fotogen und ein toller mensch ist.
    kein understatement: ich drück‘ nur auf den auslöser.

  • auch am meisten wundervoll eigentlich.

    auch am meisten wundervoll eigentlich.

    wenn man die gelegenheit bekommt an den schönsten plätzchen der welt, das zu tun, was man am liebsten macht.
    ’ne menge arbeit liegt zwar vor mir, aber die kollegen young, rodriguez, simon, garfunkel, lennon und mccartney werden mir nicht verübeln was ich tue – da bin ich mir sicher.
    mit takamine und mundharmonika bis zu den zehen bewaffnet, beinahe spüre ich den rasen des st. bernhard gymnasiums wieder unter meinem hintern, 20 minuten nachdem ich physik geschwänzt habe, 25 minuten bevor ich geschichte verpasse.
    ist ’scheiß‘-drauf‘ nicht was herrliches, wenn man das wort ‚rente‘ nicht mit geschlossenen augen rückwärts buchstabieren kann?

  • der bratfettverleih ist zurück…

    der bratfettverleih ist zurück…

    hallo zusammen,

    ich blogge wieder – aber dies mal mit zwiebel.
    mein therapeut hat mir geraten keine gardinen mehr aufzuhängen.
    deshalb bin ich hier.

    ihr wisst aus der ‚apothekenrundschau‘ vielleicht, dass ich musiker bin.
    wer hier aber zeuchs von meiner arbeit als größte terz der welt in der tonikaoase lesen möchte, wird enttäuscht sein – hier gibt’s nur erbrochenes vom rind.

    unten sind dann noch links zur social media, da könnt ihr dann mit mir kommunizieren, falls ich das will.

    kehrt hierher regelmäßig zurück oder ich hänge doch noch gardinen auf.

  • schlimm ist.

    schlimm ist.

    wenn die olle bahnhofsuhr dir, nur weil du sie mal kurz fotografierst, meint, die frühmorgendliche latte saugen zu müssen. soll sie sich gefälligst für 3 moppen 50 bei cafetiero selber eine kauen, äh… ich kaue ein „F“.

  • und morgens so.

    und morgens so.

    schön unaufgeräumt die sonne, das sofa, picassogesichtig ins bad, dann kafkafrühstück mit der hoffnung auf cezanne am nachmittag und dali am abend.