wer will?
mikado geht auch, aber nich‘ so über entfernung. da merkt man ja nicht wenn der andere zuhause gewackelt hat…
wer will?
mikado geht auch, aber nich‘ so über entfernung. da merkt man ja nicht wenn der andere zuhause gewackelt hat…
einfach mal im grünen gras liegen und den lieben buddha einen guten mann sein lassen.
auf vielfachen wunsch hier final online meine videorezension des uralten stieg larsson buches „verdammnis“.
der IKEA, äh SPIEGEL bestseller, der noch heute im billy regal der belanglosigkeiten…
ach was, schaut das doch selber!
übrigens:
fragen zum beitragsbild werden grunftsätzlich nicht beantwortet und ja, ich bin das.
…aus sozialmedialer verzweiflung dieses schräge katzenfoto, dass ich selbst fotografiert habe.
mehr nicht.
in seattle kann man mit deutschen schriftstellerinnen (nicht die dicke im bild mit sonnenbrille in der hochsteckfrisur) prima im „ersten-starbucks-laden-im-all-überhaupt“ kaffee trinken. (vorher gab’s blaubeeren beim schlendern).
der laden ist prima im ursprungszustand und der kaffee genauso beschissen wie im gleichnamigen store in der fußgängerzone von warnemünde-mitte.
ich empfehle ja den kaffee im nikan auf der ackerstr. 75 in düsseldorf.
den sausympathischen chef aus persien versteht man zwar kaum, aber das ist auch egal weil der einfach nur ein toller typ ist – womit wir wieder bei der berliner schriftstellerin mit den blaubeeren wären.
tbc.
braucht keine feinde?
nö… im gegenteil.
muß in bauduen, provence am lac de sainte-croix unter freiem himmel leider eine wundervolle nacht verbringen – doof, echt.
mist. es fängt an zu regnen.
nee, doch nicht.
habe den dann ohne glas bestellt und 2 rupien gespart – was für eine welt für einen alkoho… feinschmecker.
morgen früh geht’s wieder nach spanien.
flieger hin, auto zurück.
wird wahrscheinlich beinahe so spannend wie der aktuelle piratenfilm mit johnny depp.
wünschte mir, ich könnte so gut spanisch wie xavier bardem.
wie dem auch sei, ich werde legal ein bügelbrett in die bundesrepublik einführen – legal!
…hat sicherlich die besten freunde der welt.
das gesöff ist von göttern gemacht!
danke auch an noah, den legendären barkeeper aus dem gatsby’s für den passenden „fever tree“ tonic water tipp.
von grünen oliven und rosmarin muß ja hier unter kennern garnicht mehr die rede sein, oder?
also, da fällt die wahl echt leicht…
ich nehm‘ die mit den… also, mit der, äh…
sind da kartoffeln drin?
„summer of love“ auf wikipedia
hier mal ‚rumzulümmeln war sicherlich eins der bisher beeindruckendsten erlebnisse meines lebens, zumal an der ecke und im ganzen viertel (sowie in der kompletten stadt von san francisco), die energie nach exakt 50 jahren „summer of love“ immer noch spürbar aktuell ist.
rosa ist rosa ist rosa.
und wenn man in hiroshima ist, ist rosa etwas ganz besonderes.
mein neuer freund wolfgang aber um so mehr.
es war eiskalt und der kaffee an der bude von sarah palin’s hauptstadt blieb mindestens 30 minuten ungenießbar heiß.
danach haben wir einen weißkopfseeadler gesehen und sind ziemlich weit hoch in den schnee gestapft (er weiter als ich)…
das lag nicht an meinem schuhwerk, sondern an alaska.
die dreamcatcher hier – von denen man behauptet, sie seien von den indianern – von denen man behauptet, sie seien aus amerika – stammen aus china.
das hat die palin dann wieder gut gemacht.
irgendwomit muß man ja in alaska sein geld verdienen, weil bären erlegen ist selten.
die kommen nur in die stadt um elche zu fressen.
shanghai, china, japan, hunu… hono… holunu… ho… (irgendwas mit ‚lulu‘), san francisco, L.A., vancouver. alaska?
bin gespannt, mal wieder eine empfehlung meiner lieblingsbuchhandlung.