wenn man so jeden tag hier übt und arbeitet, verschwimmen allmählich die grenzen zwischen lydisch und einem selbst – schön das!
mit marvin frey (trumpet), wolfgang klüfer (flute) und el topo (tenor saxophone).
immer wenn ich für meinen salat eine büchse thunfisch öffne, habe ich das gefühl ein leises miauen wahrzunehmen.
weiß jemand was „geben sie mir sofort ihr passwort für netflix, bitte!“ auf vietnamesisch heißt? jedenfalls interpetiere ich den blick dieses flauschigen eingeborenen-sauriers derart, dass
jetzt wurde ich zu allem überfluss am strand noch von einem wilden hund gebissen. toller urlaub.
…niemandem. (hoffentlich!) habe mir nur die hand verletzt als ich heute – mit rob collins‘ hilfe – den von mir erworbenen spind aus dem nachlass
…aus sozialmedialer verzweiflung dieses schräge katzenfoto, dass ich selbst fotografiert habe. mehr nicht.