Kategorie: musik

  • (video link:) trombone feature w/“BIG BONSAI“.

    (video link:) trombone feature w/“BIG BONSAI“.

    hier ein link zu einem feature, dass ich letztes jahr mit „BIG BONSAI“ bei achim im KIT café düsseldorf, einem meiner drei lieblingsclubs*, gespielt habe…

    BIG BONSAI is: Josef Kirschgen (Drums), Valerie Kohlmetz (Space Percussion & Leader), UFO Walter (Electric Bass Guitar), Jürgen Dahmen (Fender Rhodes Electric Piano), El Topo (Tenor Saxophone, Additional Keyboards), Dr. Luv (Vocals), Marcus Scheltinga (Trombone & Guitar)… live in KIT Café, Düsseldorf (Germany) 2016.

    watch video on vimeo.com

    *(love to: bernard & jeannette JAZZKELLER KREFELD und dirk & michael MATRIX auf borkum)

  • earl und ich.

    earl und ich.

    nach ein paar schmurbulenten tagen, ab heute wieder ruhe zum üben.

    freitag geht‘s dann mit rob, charly und petzi-boy zu michael auf die bühne nach münchen-gladbeck (oder so ähnlich…)

  • 2 mal jazzkeller bitte.

    2 mal jazzkeller bitte.

    jazzkeller krefeld am 30.9. mit der „funk aua“ und am 28.10. mit „mothers of guru“.
    (was das foto von dem fuß soll, weiß ich selber nicht – vllt. soll er nur aufmerksamkeit erregen.)

  • we proudly present: „mothers of guru“

    we proudly present: „mothers of guru“

    meine neue band.

    mit den damen und herren:
    dahmen, freier, friedmann, kohlmetz und rossenbach.

    wer stöbern möchte:
    facebook
    soundcloud
    viel spaß beim hören und sehen – liken und teilen!

    (Foto/Copyright: Emil Zander, Düsseldorf, emilzander.de)

  • mothers of guru.

    mothers of guru.

    produktionspause.
    eine neue band mit eigenen sounds und grooves steht in den startlöchern.
    es wird psychedelic.
    demnächst facebook. soundcloud. stay tuned.
    live. 1. september 2017. düsseldorf. KIT café.

  • haight ecke ashbury.

    haight ecke ashbury.

    „summer of love“ auf wikipedia

    hier mal ‚rumzulümmeln war sicherlich eins der bisher beeindruckendsten erlebnisse meines lebens, zumal an der ecke und im ganzen viertel (sowie in der kompletten stadt von san francisco), die energie nach exakt 50 jahren „summer of love“ immer noch spürbar aktuell ist.

  • 2017 geht’s nach hawaii und so.

    2017 geht’s nach hawaii und so.

    shanghai, china, japan, hunu… hono… holunu… ho… (irgendwas mit ‚lulu‘), san francisco, L.A., vancouver. alaska?

  • auch am meisten wundervoll eigentlich.

    auch am meisten wundervoll eigentlich.

    wenn man die gelegenheit bekommt an den schönsten plätzchen der welt, das zu tun, was man am liebsten macht.
    ’ne menge arbeit liegt zwar vor mir, aber die kollegen young, rodriguez, simon, garfunkel, lennon und mccartney werden mir nicht verübeln was ich tue – da bin ich mir sicher.
    mit takamine und mundharmonika bis zu den zehen bewaffnet, beinahe spüre ich den rasen des st. bernhard gymnasiums wieder unter meinem hintern, 20 minuten nachdem ich physik geschwänzt habe, 25 minuten bevor ich geschichte verpasse.
    ist ’scheiß‘-drauf‘ nicht was herrliches, wenn man das wort ‚rente‘ nicht mit geschlossenen augen rückwärts buchstabieren kann?