Tag: 3. September 2016

  • auch am meisten wundervoll eigentlich.

    auch am meisten wundervoll eigentlich.

    wenn man die gelegenheit bekommt an den schönsten plätzchen der welt, das zu tun, was man am liebsten macht.
    ’ne menge arbeit liegt zwar vor mir, aber die kollegen young, rodriguez, simon, garfunkel, lennon und mccartney werden mir nicht verübeln was ich tue – da bin ich mir sicher.
    mit takamine und mundharmonika bis zu den zehen bewaffnet, beinahe spüre ich den rasen des st. bernhard gymnasiums wieder unter meinem hintern, 20 minuten nachdem ich physik geschwänzt habe, 25 minuten bevor ich geschichte verpasse.
    ist ’scheiß‘-drauf‘ nicht was herrliches, wenn man das wort ‚rente‘ nicht mit geschlossenen augen rückwärts buchstabieren kann?

  • der bratfettverleih ist zurück…

    der bratfettverleih ist zurück…

    hallo zusammen,

    ich blogge wieder – aber dies mal mit zwiebel.
    mein therapeut hat mir geraten keine gardinen mehr aufzuhängen.
    deshalb bin ich hier.

    ihr wisst aus der ‚apothekenrundschau‘ vielleicht, dass ich musiker bin.
    wer hier aber zeuchs von meiner arbeit als größte terz der welt in der tonikaoase lesen möchte, wird enttäuscht sein – hier gibt’s nur erbrochenes vom rind.

    unten sind dann noch links zur social media, da könnt ihr dann mit mir kommunizieren, falls ich das will.

    kehrt hierher regelmäßig zurück oder ich hänge doch noch gardinen auf.

  • schlimm ist.

    schlimm ist.

    wenn die olle bahnhofsuhr dir, nur weil du sie mal kurz fotografierst, meint, die frühmorgendliche latte saugen zu müssen. soll sie sich gefälligst für 3 moppen 50 bei cafetiero selber eine kauen, äh… ich kaue ein „F“.

  • und morgens so.

    und morgens so.

    schön unaufgeräumt die sonne, das sofa, picassogesichtig ins bad, dann kafkafrühstück mit der hoffnung auf cezanne am nachmittag und dali am abend.